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Denia

Beschreibung

September 2012

Oktober 2011


Als Tor zur Costa Blanca und Sprungbrett (Fährhafen) zu den Balearen nimmt Dénia (41000 Ew.) seine Besucher weltoffen auf und trägt seit alters her maritimen Charakter.

Die Gegend um Dénia ist zwar dicht besiedelt, doch zum Glück geht es architektonisch hier mehr in die Breite als in die Höhe. Zu Römerzeiten hieß die Stadt Dianium, die Mauren nannten sie Daniya, 1244 fiel sie zurück an die spanischen Christen. Die besuchenswerten Bereiche sind deutlich abgesteckt: die ausgedehnte Hafenfront, der Burgberg, die Stadtstrände. Hinzu gesellen sich die geschäftigen Zentrumszonen um die C/. del Cop und die C/. Marqués de Campo.
 

Das Hinterland ist mit Orangenhainen übersät, südostwärts bricht sich der Blick am schroffen Montgó-Massiv samt seinen Klippenausläufern. Auf kulinarischem Gebiet genießt Dénia mit seinen köstlichen Gambas einen guten Ruf. Stets interessant ist die Ankunft der Fischerboote - wochentags etwa zwischen 15.30 und 16 Uhr; anschließend werden die frisch angelandeten Produkte in der Fischhalle (Lonja de Pescado) versteigert.

Allgemeines zu Denia

An- und Abreise